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Putzregel

Die alte heißt: "von hart zu weich". Sie gilt vor allem für Außenputz, der durch Sonnenschein und Regen, durch Feuchte und Temperatur belastet wird, sich ausdehnen und zusammenziehen will. Dadurch kommt es zu Spannungen im Putz, die dieser an den festeren Untergrund weitergibt. In den letzten Jahren wurden Putzsysteme für weiche Untergründe entwickelt: auf Dämmstoffen (Wärmedämmverbundsysteme) und auf weich gebrannten hochdämmenden Porotonsteinen. Diese Putze können die Spannungen nicht an den Untergrund abgeben, sondern müssen sie selbst aufnehmen. Dies kann durch eingelegte Gewebebahnen oder durch Faserzugabe geschehen.