Geräte ( Erdzerkleinerer wird auch Erdwolf genannt. Eine Maschine, in die vorne klumpiger, steiniger Lehm rein- und hinten verarbeitungsfähiger Lehm herauskommt. , Siebe, Mischer) bzw. Verfahren zur Verwandlung des Rohstoffes "Im Bauwesen ist der Lehm ein unentbehrliches Material und wird, in geschlämmten Zustand, gebrannt, zu Ziegelsteinen, an der Luft getrocknet zu Lehm- oder Luftsteinen, mit klein gehacktem Stroh oder Spreue, auch Haaren vermischt zu Lehmwänden, Lehmschindeln, auch an trockenen Orten im Innern der Gebäude zum Abputz der Decken und Wände, besonders aber zu allen Feueranlagen, als Heerden, Back- und anderen Oefen, Brandmauern usw. gebraucht ... Ebenso fertigt man Estriche auf Scheunentennen, Formen aus Eisenguss usw. aus Lehm ... in neuester Zeit ist der wohlfeile und dabei sehr solide Lehmbau, besonders als Pisé wieder in Anwendung gekommen; auch wird der Lehm in neuester Zeit als feuersicheres Deckmaterial für Dächer in Verbindung mit Steinkohlentheer gebraucht" (Baulexikon 1840). (sowie Zuschlagstoffe, Die Tonmineralien im Lehm sind mit anderen Bindemitteln im Bauwesen wie Zement, Bitumen, Kalk oder Gips vergleichbar, die alle (außer Gips) ein stabiles Korngerüst aus Sand oder bei Leichtbeton und Leichtlehm luftigereren Zuschlagstoffen wie Blähton, Blähschiefer, etc. benötigen. u. ä.) in ein Baumaterial.
Erdzerkleinerer wird auch Erdwolf genannt. Eine Maschine, in die vorne klumpiger, steiniger Lehm rein- und hinten verarbeitungsfähiger Lehm herauskommt.
"Im Bauwesen ist der Lehm ein unentbehrliches Material und wird, in geschlämmten Zustand, gebrannt, zu Ziegelsteinen, an der Luft getrocknet zu Lehm- oder Luftsteinen, mit klein gehacktem Stroh oder Spreue, auch Haaren vermischt zu Lehmwänden, Lehmschindeln, auch an trockenen Orten im Innern der Gebäude zum Abputz der Decken und Wände, besonders aber zu allen Feueranlagen, als Heerden, Back- und anderen Oefen, Brandmauern usw. gebraucht ... Ebenso fertigt man Estriche auf Scheunentennen, Formen aus Eisenguss usw. aus Lehm ... in neuester Zeit ist der wohlfeile und dabei sehr solide Lehmbau, besonders als Pisé wieder in Anwendung gekommen; auch wird der Lehm in neuester Zeit als feuersicheres Deckmaterial für Dächer in Verbindung mit Steinkohlentheer gebraucht" (Baulexikon 1840).
Die Tonmineralien im Lehm sind mit anderen Bindemitteln im Bauwesen wie Zement, Bitumen, Kalk oder Gips vergleichbar, die alle (außer Gips) ein stabiles Korngerüst aus Sand oder bei Leichtbeton und Leichtlehm luftigereren Zuschlagstoffen wie Blähton, Blähschiefer, etc. benötigen.