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Die Lehmarbeit machte mir viel Spaß und ich fühlte mich teilweise wie ein Kind, das mit Matsch spielen darf.

Felix (rechts) im Historischen Forstschreiberhaus. | Foto: Hendrik Silbermann (ARTWORKs)

Felix M.

Ich habe in dieser Woche sehr viel gelernt und sehr viele Dinge ausprobieren können. Besonders gefallen hat mir das ständige Durchtauschen von Aufgaben, sodass trotz der kurzen Workcampdauer ein vielfältiger Einblick in die Lehmputzarbeit möglich war. Dabei gab es auch eine sehr gute Anleitung, sodass ich sehr viel lernen konnte. Etwas (noch) nicht zu können, war nie ein Grund, es nicht zu versuchen. Es war schön, im Laufe der Woche den Fortschritt innerhalb eines Raumes aber auch bei mir selbst sehen zu können.

Wir hatten eine interessante Gruppenkonstellation bestehend aus Student*innen der Hochschule in Eberswalde und Menschen aus dem Orientierungsjahr der Stiftung WaldWelten bzw. gelernten Handwerker*innen. Trotz der großen Unterschiede entwickelte sich eine sehr positive Gruppendynamik mit einem angenehmen Arbeitsklima. Gerade die handwerklich schon etwas gewandteren Menschen waren sehr hilfsbereit, wenn Probleme auftraten.

Insgesamt bin ich sehr froh und dankbar, diese Woche mitgemacht haben zu dürfen. Ich hatte sehr viel Spaß in der Zeit und habe davon sehr viel mitgenommen.