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Glossar

  • A (18)
  • B (27)
  • C (1)
  • D (15)
  • E (18)
  • F (20)
  • G (18)
  • H (15)
  • I (2)
  • K (31)
  • L (24)
  • M (12)
  • N (11)
  • Ö (5)
  • P (9)
  • Q (1)
  • R (10)
  • S (36)
  • T (6)
  • U (2)
  • V (1)
  • W (15)
  • Z (5)
Begriff Beschreibung
R- und U-Wert

Diese Werte beschreiben beide den Wärmedurchgang durch ein Bauteil, durch die Wand. Während der in Deutschland gebräuchliche der Wärmedurchgangskoeffizient ist, beschreibt der in angelsächsischen Kulturen verbreitete R-Wert den Wärmedurchgangswiderstand. Beide sind reziprok zu einander. U = 1 / R und R = 1 / U. Es bedeutet ein großer Wärmedurchgangwiderstand also eine gute und so weiter. Der Widerstand einzelner Schichten kann zu dem Gesamtwiderstand addiert werden. Deshalb ist es sinnvoll und gebräuchlich, bei der Innendämmung den R-Wert zu benutzen. Wärmedurchgangskoeffizient, Maßeinheit Watt/m²h. Er bezeichnet die Wärmemenge, die in einer Stunde durch eine Bauteilfläche von 1 qm bei einem Temperaturunterschied von 1 Kelvin hindurchgeht. Je kleiner der U-Wert, desto besser die Wärmedämmung der Bauteilfläche (Wand, Dach, Fenster), der Wärmehülle eines Hauses.

Rähm

Das oder Rähmholz schließt die Fachwerkwand oben ab und wird auf die Zapfen der gesetzt. Auf ihm liegen die Deckenbalken auf.

rasieren

Nach dem und Ausrichten der Ballen wird die Oberfläche der Ballen mit elektrischer Heckenschere oder Rasentrimmer schön glatt rasiert.

Raumklima

Das Behaglichkeitsempfinden in Innenräumen wird entscheidend durch das beeinflusst. Die empfundene Raumtemperatur ergibt sich aus einem komplexen Zusammenspiel von gebäudebezogenen Einflüssen wie Lufttemperatur, Oberflächentemperaturen, Luftfeuchtigkeit und Luftgeschwindigkeit. Daneben gibt es noch weitere Einflussgrößen, wie z.B. den Gehalt an Sauerstoff, den Gehalt an neutralen oder gesundheitsschädlichen Gasen und Partikeln, die Luftwechselrate, den Gehalt und die Verteilung der Kleinionen sowie nutzer-bezogene Einflüsse wie z.B. den Energieumsatz und die Kleidung. (nach eco-luft.de, Pfeifer/Vogel/Bau-SV)

Recycling

Stoffliche Verwertung von Abfällen unter Verwendung von und neuen Rohstoffen. Folgende Hierarchiestufen können unterschieden werden: Wiederverwendung, Weiterverwendung, Verwertung, Downcycling. (nach Zwiener/Mötzl)

Regenerative Energien

Energiequellen, die erneuerbar und prinzipiell unbegrenzt vorhanden sind, z.B. Wind oder Sonnenlicht

Ressource

Hilfsmittel, Geldmittel, Reserve, Rohstoff

Riegel

Der ist ein waagerechtes zwischen Ständern oder Stielen.

Rohdichte

Die eines Stoffes bezeichnet die Masse bezogen auf das Volumen (kg/m³). Je schwerer der Stoff desto höher die Druckfestigkeit, desto höher der Schalldämmwert, desto höher die desto schlechter die Dämmeigenschaften und umgekehrt! (nach baunetzwissen.de) Die Rohdichte oder das spezifische Gewicht der Baustrohballen soll zwischen mind. 90 und 150 [kg/m³] liegen.

Rosette

Eines der am meisten verbreiteten Fachwerkornamente ist die . Es gibt sie in verschiedenen Varianten: Rosetten, Muschelrosette, Fächerrosette, Palmettenrosette, Wirbelrosette.