"Wir sind die beste Gruppe, die hier jemals gearbeitet hat"! So freut sich Neele aus Neubrandenburg, dass sie den Bauwagen rührig und geschickt entkernt haben.
Erfahrungen
Ich habe viel über das Arbeiten im Team gelernt.
Coma E.
Unsere Aufgabe schien einfach. Wir sollten Trennwände für Duschen und Toiletten aus gebrauchtem Material fertigen. Doch um diese Aufgabe zu erfüllen, mussten wir unsere verschiedenen Fähigkeiten gut einsetzen. Wir waren so viele verschiedene Menschen im Team und konnten uns gut ergänzen.
Ich habe den Mut und die Lust, Heimwerkerin zu werden.
Lea K.
Wangelin war eine wunderbare Erfahrung! In nur fünf Tagen ist unser Team so richtig zusammengewachsen.
Ich mag Arbeit, aber ich habe keine. Deshalb komme ich hierher...
Abdullwahed K.
Der Weg zu meiner Zukunft nimmt nun genauere Gestalt an.
Mei Ling C.
Von den Wangeliner Workcamps habe ich schon vor 2 Jahren gehört und war sicher „Da muss ich hin!“ Das Thema an sich war nicht so wichtig, da mich alle Themen angesprochen haben und da es sich um Handwerk handelt. Die Atmosphäre war sehr locker und entspannt. Deshalb hatten wir die Möglichkeit, in Ruhe neue Sachen erforschen zu können. Wir wurden nicht gleich als unwissend oder unerfahren abgestempelt.
Sehr anschaulich und ohne Zeitdruck wurden uns die verschiedenen Techniken im historischen Lehmbau vermittelt.
Caspar B.
Das handwerkliche Arbeiten mit Lehm hat mir viel Freude bereitet.
Jan A.
Die Lehmarbeit machte mir viel Spaß und ich fühlte mich teilweise wie ein Kind, das mit Matsch spielen darf.
Felix M.
Ich habe in dieser Woche sehr viel gelernt und sehr viele Dinge ausprobieren können. Besonders gefallen hat mir das ständige Durchtauschen von Aufgaben, sodass trotz der kurzen Workcampdauer ein vielfältiger Einblick in die Lehmputzarbeit möglich war. Dabei gab es auch eine sehr gute Anleitung, sodass ich sehr viel lernen konnte. Etwas (noch) nicht zu können, war nie ein Grund, es nicht zu versuchen.
Ich konnte meine handwerklichen Erfahrungen vertiefen und Neues lernen.
Valentin R.
Es war sehr schön, im Workcamp neue Menschen kennenzulernen und gemeinsam etwas Kreatives zu gestalten.
Desiree O.
Das fachliche Wissen erlernte ich während des Workcamps fast nebenbei.
Emelie J.
Es herrschte ein gutes Arbeitsklima und gute Zusammenarbeit in den Teams.
Sarah H.
Das Workcamp hat mir das Gefühl gegeben, dass es möglich ist alles zu lernen, was ich lernen möchte.
Jonas K.
Ich habe gelernt, wie man farbige Putze herstellt und diese aufträgt.
Katharina S.
Mir liegt Gestaltung sehr und wir haben in dem Workcamp sogar Putz aufgetragen, ich hätte nie gedacht, dass das so funktioniert. Auch wenn das nicht meine Wunschrichtung ist, war es für mich interessant, so viel darüber zu lernen.
Ich bin erstaunt, dass es sich hier um recycelte Materialien handelt, die verwendet werden.
Theresa O.
Bevor ich einen praktischen Beruf beginne, wollte ich ausprobieren, welche Möglichkeiten es noch gibt.
Als wir hier gebaut haben, kannte ich im Bereich der Holzbearbeitung schon einiges, aber es war sehr spannend und neu für mich, ein Dach zusammenzubauen und zu decken.
Hier konnte ich mich ausprobieren und erfahren, was mir liegt.
Jana G.
Dieses Wangeliner Workcamp war das erste, an dem ich teilgenommen habe. Zunächst konnte ich mir gar nicht vorstellen, was eine Strohballenbrücke ist, deshalb habe ich gespannt dieses Workcamp besucht.
Dass man mit Stroh als alternative Bauweise bauen kann, finde ich total beeindruckend.
Wir Teilnehmenden erhielten zu Beginn einen Vortrag über den Strohballenbau und es war eine sehr gute Überleitung in die Praxis. Durch die Abwechslung von Theorie und Praxis konnte ich gut lernen.
Wangelin ist ein wunderschöner Ort
Marlene L.
Ich konnte sehr viel Neues dazulernen!
Elisabeth H.
Das Wangeliner Workcamp "Die Obstmanufaktur - Selbstversorgung aus der Streuobstwiese" im Wangeliner Garten war für alle Teilnehmende ein voller Erfolg. Eine Woche lang beschäftigten wir uns mit dem Thema Streuobstwiese und erlangten theoretische Kenntnisse rund um das Thema Pflanzenpflege, Verarbeitung und Konservierungsmöglichkeiten insbesondere des Apfels. Im Garten geerntetes Obst wurde direkt in der Küche verarbeitet, in der wir auch jede Mahlzeit des Tages selber zubereiteten.